7 Top-Tipps für einen wildtierfreundlichen Garten
Mit diesen 7 Top-Tipps für einen wildtierfreundlichen Garten kannst du dein eigenes Stück Natur zu einem Paradies für Wildtiere machen.
1. Baue einen Teich für Wildtiere
Wasser ist für jedes Tier lebenswichtig, und selbst ein kleiner, wildtierfreundlicher Teich kann einen großen Beitrag zur Artenvielfalt in deinem Garten leisten. Er muss nicht groß sein – wenn der Platz begrenzt ist, hilft eine in den Boden eingelassene Spülschüssel oder sogar eine flache Schale mit Wasser auf dem Boden allen Arten von Tieren.
2. Verzichte auf Chemikalien
Wenn möglich, solltest du versuchen, deinen Garten so natürlich wie möglich zu halten. Verzichte auf Pestizide und Insektizide, es sei denn, du kannst biologische Versionen finden, und versuche, Unkraut auf andere Weise zu bekämpfen, z. B. mit Mulch. Je natürlicher und biologischer dein Garten ist, desto attraktiver wird er für Wildtiere sein.
3. Lass einen Teil deines Gartens „verwildern“
Ermutige Wildtiere, indem du einen unaufgeräumten Teil deines Gartens zurücklässt. Überwuchertes Gras, Laubhaufen und Baumstämme können ein großartiger Unterschlupf für Tiere wie Amphibien und Igel sein. Dadurch werden auch Insekten gefördert, die eine wichtige Nahrungsquelle für andere Tiere sind.
4. Schneide Löcher in den Zaun und baue eine Igelautobahn
Wusstest du, dass das Revier des Igels riesige Entfernungen zurücklegen kann? Ermutige sie und andere Tiere, deinen Garten zu besuchen, indem du ein 13 cm mal 13 cm großes Loch in deinen Zaun schneidest, um den Zugang zu erleichtern.
5. Pflanze Wildblumen
Einheimische Wildblumen sind großartig für Wildtiere, da sie zur richtigen Jahreszeit für unsere heimischen Insekten blühen. Überlege dir, ob du eine kleine Wildblumenwiese in deinem Garten anlegen willst – vielleicht kannst du eine ungenutzte Ecke deines Rasens umgestalten oder sogar einen Blumenkasten oder einen Wildblumenkübel bepflanzen, wenn du nicht genug Platz hast.
6. Mache deinen eigenen Kompost
Die Wiederverwertung von Gartenabfällen und Küchenresten ist ein guter Weg, um die Menge an Land, die auf Deponien landet, zu reduzieren und gleichzeitig deinem Garten zu helfen. Sie bieten ein tolles Zuhause und Nahrung für viele kleine Tiere und sind ein hervorragender Bodenverbesserer, damit deine Pflanzen größer, gesünder und schöner werden.
7. Gib den Vögeln (und anderen) eine Chance
Einige der bekanntesten Gartenbesucher sind Vögel. Da die natürlichen Ressourcen auf dem Land immer weniger werden, ist es eine gute Möglichkeit, Vögel und andere Wildtiere zu ermutigen, sich in deinem Garten niederzulassen. Nistkästen, Vogeltränken und Futterhäuschen werden sicher viele Vögel zur Rückkehr bewegen, ebenso wie Nester und Futterhäuschen für andere Bienen und Tiere.
Na meine kleinen Zimmerpflanzen 🙂
Ich bin Maria und heiße euch herzlich willkommen auf meinem Blog. Ich bin begeisterte Pflanzenliebhaberin und fühle mich in der Nature pudelwohl. Schon immer habe ich es geliebt im Garten meiner Eltern meine eigenen Kräuter und Blumen anzupflanzen, und daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich möchte diese Plattform nutzen um mein Wissen mit euch zu teilen.
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